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umwandeln eines
3D-Modells
in hochwertige Bilder

Durch einen Prozess, der Licht, Materialien und Kameraeinstellungen simuliert, beginnt ein Rendering mit der Erstellung oder dem Import eines digitalen 3D-Modells - häufig auf der Grundlage von CAD-Daten (zum Beispiel .step). Der Künstler wendet Texturen und Materialien (wie Metall, Kunststoff oder Glas) auf jeden Teil des Modells an und richtet eine virtuelle Umgebung mit Beleuchtungs- und Hintergrundelementen ein. Eine virtuelle Kamera wird positioniert, und die Rendering-Software berechnet, wie das Licht mit den Oberflächen interagiert, um ein fotorealistisches oder stilisiertes Bild zu erzeugen.

 

Bei Animationen geht der Prozess noch einen Schritt weiter: Es werden Bewegungen hinzugefügt - sei es ein rotierendes Produkt, eine Explosionsansicht oder ein dynamischer Inhalt auf einem Display. Bild für Bild werden diese Bewegungen gerendert und dann zu einer flüssigen Videosequenz zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein eindrucksvolles Bild, das vermittelt, wie ein Produkt aussehen und funktionieren wird - lange bevor es physisch existiert.

what the
f**k are

RENDERINGS?

Selbst digitale Produkte können direkt auf den Endgeräten angezeigt werden.
(Projekt: DM-Serie für Danfoss, Dänemark - vorher & nachher)

Dank meiner Erfahrung bei HAINZL setze ich industrielle Systeme wirkungsvoll in Szene.

von kleinen Ventilen bis hin zu großen Hydraulikanlagen

Vor- und Nachteile

Vorteile von 3D-Renderings
 

  • Flexibilität: Einfache Änderung von Perspektive, Beleuchtung, Farben oder Materialien ohne neue Fotoshootings.

  • Kostengünstig: Langfristig wirtschaftlicher, insbesondere bei Produktvariationen oder großen Serien.

  • Zeitsparend: Produkte können visualisiert werden, bevor physische Prototypen existieren.

  • Hohes Maß an Kontrolle: Präzise Visualisierung von Texturen, Oberflächen und feinen Details.

  • Vielseitig einsetzbar: Perfekt für Druck, Web, Animationen, AR/VR und mehr.

  • Kreative Freiheit: Ermöglicht unmögliche Ansichten wie Ausschnitte, innere Strukturen oder Explosionsansichten.

Nachteile 3D Renderings

 

  • Anfangsaufwand: Das Erstellen von Texturen und Materialien erfordert Zeit und Geschick - ich habe bereits eine eigene Bibliothek und das somit im Griff 😉

  • Fachwissen erforderlich: Großartige Ergebnisse erfordern sowohl technisches als auch kreatives Know-how - let's do it!

  • Zu perfekt?: Ohne Sorgfalt können Renderings zu sauber aussehen - ich füge subtile "Unreinheiten" sogenannte Surface-Imperfections für mehr Realismus hinzu.

  • Es fehlt an Authentizität: Manche bevorzugen immer noch echte Fotos - aber bei Fotoshootings mangelt es oft an Konsistenz in Bezug auf Beleuchtung, Winkel und Einrichtung, vor allem im Laufe der Zeit. Ich habe selbst schon viele gemacht. So kam ich zu den 3D-Renderings.

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